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Autor(en):
A. Knoll, A. Weber, M. Kreuzer
Zusammenfassung:
Autonomie ist derzeit ein sehr häufig verwendeter Begriff. Zukünftige Straßenfahrzeuge sollen immer höhere Autonomie-Levels verwenden. Dies reicht derzeit von Levels, bei denen noch eine angemessene Reaktion des Fahrers auf Systemanfragen erwartet wird, bis zu zukünftigen Systemen, die unter keinen Umständen mehr ein menschliches Eingreifen erfordern sollen. Aber auch in der Luftfahrt wird der Begriff häufig verwendet. Viele Drohnen, besonders kleinere Multicopter, operieren bereits autonom und auch die vielerorts entwickelten Lufttaxis sollen zumindest nach einer Übergangsphase autonom operieren. Da stellt sich die Frage, warum denn die Autonomie in der bisherigen "Großluftfahrt", Passagier- wie Frachtflugzeuge, nicht auch schon Einzug gehalten hat oder zumindest zukünftig einziehen wird. Die Autoren möchten deshalb versuchen, die spezifischen Probleme bei der vermehrten Anwendung von Autonomie in diesem Teil der Luftfahrt zu erläutern und einzelne Bausteine betrachten, die bei der Einführung eines höheren Autonomiegrades vorteilhaft wären.
Veranstaltung:
Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2020
Verlag, Ort:
Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.V., Bonn, 2020
Medientyp:
Conference Paper
Sprache:
deutsch
Format:
21,0 x 29,7 cm, 5 Seiten
URN:
urn:nbn:de:101:1-2020121112433500475224
DOI:
10.25967/530314
Stichworte zum Inhalt:
Autonomie, Verkehrsflugzeuge
Verfügbarkeit:
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Kommentar:
Zitierform:
Knoll, A.; Weber, A.; Kreuzer, M. (2020): Autonomie in der Grossluftfahrt. Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.V.. (Text). https://doi.org/10.25967/530314. urn:nbn:de:101:1-2020121112433500475224.
Veröffentlicht am:
11.12.2020