G. Riha, F.G. Rammerstorfer, K.M. Radlmayr

In der Automobilindustrie besteht die Absicht höherfesle Materialien zu verwenden um Gewicht einzusparen. Um Vergleiche zwischen Materialien mit hohen Streckgrenzen (z.B. bake hardening Stähle) gegenüber Werkstoffen mil geringeren Streckgrenzen und anderen Verfestigungsverhalten jedoch exzellenten Formgebungseigenschaften (z.B. St14) zu erhalten. werden Crashvorgänge gerechnet. Da die Rechenzeit für das Modell eines realen Längsträgers enorm ist, werden einfache Kreiszylinderstrukturen als Crashkörper herangezogen. Als Finite Elemente Programm für Crash Simulalionen dient einerseits MSC/Dyna und andererseits Abaqus. In diesem Belieht werden dynamische und quasistatische Analysen dargestellt und mit analytischen Berechnungen verglichen. Dargestellt wird weiters der Einfluß der Netzfeinheit, sowie die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Verzerrungsgeschwindigkeiten (rate dependent). Die Rechenergebnisse werden experimentellen Ergebnissen gegenübergestellt.

DGLR-Symposium, Juni 1991, Bremen

Conference Paper

deutsch

14,8 x 21,0 cm, 23 Seiten

DGLR-Bericht, 1991, 1991-04, Leichtbaustrukturen unter kurzzeitiger Beanspruchung (Impact, Crash); S.151-173; 1991; Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.V., Bonn

NA

impact damage

Bestellbar

1991