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Titel:

Wolkenhöhenmessung bei Tage mit Laufender Registrierung

Autor(en):
L. Roth
Zusammenfassung:
Die Flugsicherung fordert gegenwärtig die ständige Überwachung der Untergrenze der Wolken bis in einige hundert Meter Höhe über dem Boden. Bei Nacht kann die Wolkenhöhe sehr einfach durch Anvisieren eines Lichtfleckes, der von einem senkrecht nach oben strahlenden Scheinwerfer erzeugt wird, ermittelt werden. Um dieses Verfahren bei Tage anwenden zu können, muß mit moduliertem Licht und einem photoelektrischen Empfänger gearbeitet werden, wobei noch Beleuchtungsstärken vom 106ten Teil des Tageslichtes nachgewiesen werden müssen. Durch Anwendung bewährter Bauelemente gelang es, diese Bedingung bei einem tragbaren technischen Aufwand zu erfüllen und eine betriebssichere Anlage zu bauen. Die Wolkenhöhe wird laufend in Abständen von rund 20 sec mit einer Genauigkeit von etwa 2% registriert und kann außerdem gleichzeitig auf einem räumlich davon getrennten Anzeigegerät abgelesen werden. Die beigefügten Registrierstreifen zeigen innerhalb des Meßbereiches von 2000 m Messungen der Wolkenhöhe bei verschiedenen Wetterlagen.
Veranstaltung:
WGL-Tagung, Essen, 1957
Medientyp:
Conference Paper
Sprache:
deutsch
Format:
21,0 x 29,7 cm, 7 Seiten
Veröffentlicht:
Jahrbuch der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt, 1957; S.477-483; 1958; Braunschweig : Vieweg
Preis:
NA
ISBN:
ISSN:
Kommentar:
Klassifikation:
Stichworte zum Inhalt:
Verfügbarkeit:
Bestellbar
Veröffentlicht:
1958


Dieses Dokument ist Teil einer übergeordneten Publikation:
Jahrbuch der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt 1957